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Zuordnung Funktionen zu Dienstplangruppen

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Eine unabdingbare Voraussetzung für die Dienstplanung ist die Zuordnung von Funktionen zu Dienstplangruppen.
Dies ist die Basis für die Anzeige des Soll-Ist-Planes, der Ihnen zeigt, welche Funktionen Sie an welchen Tagen planen müssen. Außerdem werden im Dienstplan nur die Funktionen angezeigt, die der Dienstplangruppe zugeordnet wurden. Bei zentraler Planung müssen alle aktiven Funktionen der einen Gruppe zugeordnet werden.

Nicht zuletzt basiert auch die Personalbedarfsermittlung (PBE) auf diesen Verknüpfungen und ermittelt für die hier zugeordneten Personen und für die PBE berechtigte Funktionen die Jahresstunden.


Im linken Bereich der Maske sehen Sie eine tabellarische Auflistung der schon getroffenen Zuordnungen.


Der rechte Bereich zeigt Ihnen die Detailangaben zu der gewählten Zuordnung oder steht zur Dateneingabe bereit, wenn Sie vorher in der Navigationsleiste einen neuen Datensatz gewählt haben.

Dazu wählen Sie eine Dienstplangruppe und, im Feld darunter, die zugehörige Funktion aus.

Nun müssen Sie festlegen, ob die Zuordnung für Werktage oder/und Samstag oder/und Sonn-/Feiertage gelten soll. Dies ist zwar aufwendig, aber notwendig, da die Personalbedarfsermittlung die Stundenermittlung auch nach diesem Prinzip durchführt.

Außerdem wäre es durchaus möglich, dass eine Funktion an Werktagen mit mehr Personen besetzt sein muss als am Wochenende. Dies sauber abzugrenzen ist nur möglich, wenn man die Funktionen getrennt nach Werktagen und Wochenende zuordnet.

 

Den Gültigkeitszeitraum der Zuordnung (“Bis” kann leer bleiben), wird mit den nächsten beiden Feldern festgelegt.


Mit dem Feld “Anzahl Personen” legen Sie fest, wie viele Personen gleichzeitig diese Position besetzen müssen. Das wirkt sich auf die Anzeige im SOLL-IST-Plan aus.


Alternativ so viele gleiche Funktionen anlegen, wie besetzt sein müssen


Mit der Eigenschaft “PBE” legen Sie fest, ob diese Zuordnung bei der Personalbedarfsberechnung berücksichtigt werden soll. Diese Funktion ist inaktiv, wenn sie schon bei der Funktion selbst ausgeschaltet ist.


Tipp

Um die Zuordnungsfähigkeit zu erleichtern, bleiben bei der Neuanlage einer Zuordnung die vorherigen Daten erhalten, so dass nur die Änderungen durchgeführt werden müssen.